Einleitung: Videoproduktion, die Marke, Botschaft und Ziel verbindet
Wer heute mit Videos überzeugen will, braucht mehr als schöne Bilder. Entscheidend ist, wie Idee, Botschaft, Format und Distribution zusammenwirken. Genau hier setzt die Arbeit von Felix Meinhardt an: Videoproduktion aus München, die Filmhandwerk mit Strategie, Markenverständnis und klarer Umsetzung verbindet. Das Ziel ist, Inhalte in der richtigen Form, zur richtigen Zeit und für die richtige Zielgruppe aufzubereiten – in Social Clips, Image- oder Produktfilmen, Dokumentationen, Event- und Recruitingformaten. Dieser Leitfaden gibt einen strukturierten Überblick: Wer Felix Meinhardt ist, welche Werte und Arbeitsprinzipien ihn leiten, welche Leistungen angeboten werden, wie Projekte ablaufen und worauf Unternehmen, Teams und Expert:innen achten sollten, wenn sie Video als zentrales Kommunikationsmittel nutzen.
Wer ist Felix Meinhardt?
Felix Meinhardt ist Filmemacher und Sichtbarkeitsexperte mit Schwerpunkt auf unternehmensrelevanten Videoformaten. Sein Verständnis von Film geht über die reine Produktion hinaus: Story, Bildsprache, Ton und Rhythmus werden so entwickelt, dass sie in verschiedenen Kanälen funktionieren – ob Website, Social Media, Messe oder Keynote. In Zusammenarbeit mit einem eingespielten Team betreut er Projekte von der Idee bis zur Auswertung. Der Anspruch ist pragmatisch: Filme sollen verständlich sein, relevant wirken und anschlussfähig bleiben – für Kommunikation, Vertrieb, Recruiting oder interne Formate.
Philosophie und Werte: Klarheit, Respekt, handwerkliche Präzision
Klarheit bedeutet, auf den Punkt zu kommen: Eine starke Kernbotschaft, eine passende Dramaturgie und der Mut zur Reduktion. Respekt zeigt sich im Umgang mit Protagonist:innen, Kund:innen und Publikum: Interviews werden vorbereitet, Perspektiven ernst genommen, Aufnahmen entstehen mit Rücksicht auf Kontext und Ressourcen. Handwerkliche Präzision beschreibt das Zusammenspiel aus Kamera, Licht, Ton, Schnitt, Farbkorrektur, Motion Design und Musik. Alle Elemente zahlen auf dieselbe Botschaft ein. Das Ergebnis wirkt nicht durch Effekte, sondern durch Stimmigkeit.
Leistungen im Überblick
Das Angebot umfasst die gesamte Wertschöpfungskette einer modernen Videoproduktion. Dazu gehören Strategie- und Formatentwicklung, Vorproduktion, Dreh, Postproduktion, Adaptionen für unterschiedliche Kanäle, Distribution und optional begleitende Werbefotografie. Unternehmen erhalten damit eine Betreuung aus einer Hand – von der ersten Idee bis zur Veröffentlichung.
Videoproduktion: Image-, Produkt-, Event- und Dokumentarformate
Imagefilme übersetzen Identität, Haltung und Leistungsversprechen in eine kurze, prägnante Erzählung. Produktvideos zeigen Funktionen, Nutzen und Einsatz – sachlich, strukturiert, mit Fokus auf Verständlichkeit. Eventfilme fassen Eindrücke zusammen und bereiten sie so auf, dass sich Atmosphäre und Inhalt schnell erfassen lassen. Dokumentarische Formate vertiefen Themen, geben Stimmen Raum und schaffen Nähe. Wichtig ist die Passung zum Ziel: Ein Produktfilm arbeitet anders als ein Recruitingclip; ein Social Cut verlangt ein anderes Tempo als eine Website-Version.
Strategie & Distribution: Sichtbarkeit geplant herstellen
Eine Produktion entfaltet erst durch gezielte Distribution Wirkung. Deshalb wird vorab geklärt, wo und wie das Material genutzt wird. Aus einem Hauptfilm entstehen Varianten: Teaser, Reels, Stories, quadratische oder hochformatige Adaptionen, kurze Snippets für Newsletter oder Präsentationen. Begleitend werden Eckpunkte wie Veröffentlichungsrhythmus, Zielgruppenansprache, Call-to-Action und Messpunkte (z. B. View-Through, Verweildauer, Klickpfade) definiert. Ziel ist nicht „mehr Content“, sondern passgenauer Content.
Werbefotografie & Stills: Bilder, die Video flankieren
Stills sind oft das erste, was Menschen von einer Produktion sehen – auf Websites, in Thumbnails, Slides oder Presseunterlagen. Werbefotografie ergänzt bewegte Bilder, sorgt für Wiedererkennbarkeit und erleichtert die Kampagnenführung. Ob Portraits, Set-Fotografie, Produkt- oder Moodshots: Einheitliche Bildsprache stärkt die Marke und verkürzt den Weg vom Eindruck zur Information.
Akademie: Lernen, Produzieren, Anwenden
Die Akademie richtet sich an Teams und Einzelpersonen, die Video intern professionalisieren möchten. Typische Inhalte: Briefing und Storyentwicklung, Drehs in kleinen Setups, Licht- und Ton-Basics, On-Camera-Training für Sprecher:innen, Schnitt-Workflows, Social-First-Formate, barriereärmere Untertitelung sowie Distribution in Serienlogiken. Ziel ist, dass Organisationen Video nachhaltig einsetzen können – mit klaren Standards, Checklisten und einer realistischen Content-Pipeline.
Portfolio & Referenzen: Formate mit unterschiedlicher Tonalität
Das Spektrum reicht von Imagefilmen über Produkt- und Recruitingclips bis zu dokumentarischen Arbeiten und TV-bezogenen Projekten. Je nach Auftrag werden Inhalte sachlich, erzählerisch oder emotional inszeniert. Entscheidend ist die Passung zur Marke: Ein Industrieprojekt verlangt andere Bilder als eine Bildungsinitiative; eine Kampagne in Social Media stellt andere Anforderungen als ein Messefilm. Referenzen werden auf Anfrage passend zum Vorhaben zusammengestellt – mit Projektumfang, Teamgröße und Produktionszeitraum.
Arbeitsweise: Vom Briefing bis zur Veröffentlichung
Ein Projekt beginnt mit einem gemeinsamen Zielbild. Darin werden Anlass, Zielgruppe, Kanäle, Kernaussagen und gewünschte Wirkung festgelegt. Aus diesen Punkten entsteht die Storyline, die Drehorte und Protagonist:innen definiert. Die Dreharbeiten folgen einem klaren Plan, lassen aber Raum für echte Momente. In der Postproduktion werden Rohschnitt, Feinschnitt, Tonmischung, Color Grading und Grafik abgestimmt. Abschließend erfolgen Adaptionen und Exporte in den benötigten Spezifikationen – inklusive Untertitel, Thumbnails und Kurzversionen.
Story & Dramaturgie: Verständlich erzählen
Eine gute Dramaturgie schafft Orientierung. Sie eröffnet mit Relevanz, führt durch eine sinnvolle Abfolge, variiert Tempo und endet mit einer klaren Pointe oder Handlungsoption. Interviews werden so geführt, dass natürliche Sprache entsteht; O-Töne bilden die Basis, auf der Bilder, Musik und Text arbeiten. Sprechtempo, Pausen und Blickführung werden nicht dem Zufall überlassen. Die Devise lautet: So wenig wie möglich, so viel wie nötig.
Bildsprache & Ton: Atmosphäre gezielt steuern
Kameraeinstellungen, Lichtführung und Bewegung setzen Akzente. Weite Einstellungen schaffen Überblick, Details machen Nähe. Natürliches Licht wird, wo möglich, genutzt; künstliches Licht formt Konturen und lenkt Aufmerksamkeit. Der Ton trägt die Information: saubere Sprachaufnahmen, reduzierte Störgeräusche, Musik, die Stimmung stützt, ohne zu dominieren. Erst im Zusammenspiel entsteht Wirkung – unaufdringlich und präzise.
Social-First-Formate: Kurz, klar, kanalgerecht
Viele Projekte werden so geplant, dass Social-Versionen von Beginn an mitgedacht werden. Das bedeutet: Hook in den ersten Sekunden, klare Kernbotschaft, Textfassungen, die auch ohne Ton funktionieren, und Formate, die zum Kanal passen. Aus einem Hauptdreh entstehen mehrere kurze Formate, die sich über Wochen verteilen lassen. So bleibt die Kommunikation kontinuierlich, ohne Qualität zu verlieren.
Recruiting & Employer Branding: Menschen sichtbar machen
Für Recruiting-Projekte gilt: Authentizität vor Inszenierung. Mitarbeitende kommen zu Wort, zeigen Arbeitsumfelder und erklären, was Aufgaben konkret bedeuten. So entsteht ein lebendiges Bild jenseits von Floskeln. In Verbindung mit klaren Calls-to-Action und barriereärmeren Untertiteln entstehen Formate, die informiert wirken und Bewerbungsprozesse unterstützen.
Produkt & Technologie: Funktionen verständlich zeigen
Produktfilme verbinden Nutzenargumente mit nachvollziehbarer Darstellung. Explainer-Sequenzen, 2D/3D-Grafik und reale Anwendungsszenen ergänzen sich. Wichtig ist die Reihenfolge: Problem, Lösung, zentrale Features, Varianten, nächste Schritte. Wer komplexe Produkte zeigt, profitiert von ruhigen Schnitten, klaren Labels und einer visuellen Hierarchie, die das Auge führt.
Event & Doku: Momente dokumentieren, Themen vertiefen
Eventfilme fassen Verdichtetes zusammen: Eröffnung, Keynotes, Interaktion, Stimmen, Ergebnisse. Dokumentarische Arbeiten lassen mehr Raum: Menschen erzählen, Orte wirken, Zusammenhänge werden sichtbar. Solche Formate eignen sich für Markenstorys, Bildungsthemen oder interne Wissensvermittlung – überall dort, wo Erleben und Einordnen zusammenkommen.
Nachhaltigkeit im Content: Wiederverwendung planen
Damit Content über den Veröffentlichungstag hinaus wirkt, werden Projekte auf Wiederverwendung angelegt. Aus Rohmaterial entstehen spätere Themenclips, Behind-the-Scenes oder Schulungssequenzen. Ein konsistentes Naming, Versionierung und Metadaten erleichtern die Verwaltung. Auf Wunsch werden Guidelines erstellt, die künftige Produktionen anschlussfähig machen.
Projektschritte: Transparent und nachvollziehbar
1) Orientierungsgespräch: Ziele, Zielgruppen, Kanäle, Zeitfenster. 2) Konzept: Storyline, Drehliste, Protagonist:innen, Locations, Tonkonzept, Musikrechte. 3) Produktion: Dreh mit klarer Tagesdispo, Sicherheit und Datenschutz im Blick. 4) Postproduktion: Roh- und Feinschnitt, Ton, Color, Motion Design, Untertitel. 5) Adaptionen & Ausspielung: Formate für Web, Social, Messen, interne Nutzung. 6) Review: Lessons Learned, Archivierung, Optionen für Folgematerial. Dieser Ablauf hält Projekte steuerbar – unabhängig von Größe und Branche.
Zusammenarbeit im Team: Rollen und Verantwortung
Je nach Projekt arbeiten Regie, Kamera, Ton, Licht, Produktion, Postproduktion, Grafik, Musik und Foto zusammen. Schnittstellen sind klar benannt, Feedbackschleifen sind terminiert. Auftraggebende erhalten zu definierten Zeitpunkten Fassungen zur Freigabe. So entsteht Verlässlichkeit – in kleinen Setups ebenso wie in größeren Teams.
Qualitätssicherung: Standards, die tragen
Technische und inhaltliche Standards sichern die Qualität: Auflösung und Bildrate passend zum Kanal, Farbräume und Codecs nach Anforderung, saubere Tonpegel, rechtlich geklärte Musik- und Bildrechte. Inhalte werden auf Verständlichkeit, Inklusion und barriereärmere Zugänge geprüft: Untertitel, klare Kontraste, lesbare Typo in Grafiken, ruhige Sprecherführung. Solche Details entscheiden mit darüber, ob Inhalte ankommen.
Erfahrungen aus Projekten (anonymisiert)
Rückmeldungen heben häufig dieselben Punkte hervor: Der Einstieg in Filme wird präziser, weil die Kernbotschaft früher klar wird. Produkt- und Explainer-Formate gewinnen an Struktur; Fragen richten sich stärker auf nächste Schritte statt auf Basisinformationen. Teams beschreiben, dass die Zusammenarbeit durch definierte Rollen einfacher wird. In Recruiting-Clips erhöht sich die Relevanz, wenn echte Arbeitsrealität gezeigt wird. Diese Eindrücke sind keine Versprechen, aber typische Effekte, wenn Video als Handwerk verstanden und konsequent umgesetzt wird.
Branchen & Anwendungsfälle
Industrielle Anwendungen, Technologie und IT, Bildung und Forschung, Gesundheitswesen, Beratung und Dienstleistungen, öffentliche Einrichtungen, Kultur- und Non-Profit-Kontexte – die Anforderungen unterscheiden sich, das Prinzip bleibt: Klarer Zweck, klare Botschaft, klares Format. So entstehen Inhalte, die anschlussfähig sind – intern wie extern.
Häufige Fragen (FAQ)
Wie lange dauert eine Produktion? Das hängt von Umfang und Formaten ab; kleine Projekte sind oft in wenigen Wochen realisierbar, umfangreichere benötigen mehr Vorlauf. Welche Sprache? Meist Deutsch, je nach Kontext auch Englisch. Welche Mitwirkung ist nötig? Entscheidend ist ein kurzes, präzises Briefing sowie die Verfügbarkeit für Zwischenabnahmen. Welche Nutzungsrechte? Sie werden transparent vereinbart und im Angebot festgehalten. Wie wird Erfolg bewertet? An zuvor vereinbarten Messpunkten, z. B. Sichtbarkeit im Zielkanal oder interne Verwendung.
Community & Wissenstransfer
In Workshops, internen Trainings und Akademie-Formaten werden Erfahrungen weitergegeben. Teams profitieren von Checklisten, kurzen Lernsequenzen und Beispielbibliotheken. So wächst Kompetenz im Umgang mit Video – auch über einzelne Produktionen hinaus. Austausch in Peergroups hilft, Standards zu verankern und Inhalte kontinuierlich zu verbessern.
Checklisten für den Start
Ziele: Was soll nach dem Video anders sein? Zielgruppen: Wer schaut warum? Botschaft: Welche drei Punkte müssen hängen bleiben? Formate: Welche Kanäle, welche Längen, welche Varianten? Ressourcen: Wer steht zur Verfügung, welche Orte, welche Materialien? Zeit: Welche Deadlines sind gesetzt? Aus diesen Antworten entsteht ein realistisches Setup – vom Ein-Tages-Dreh bis zur Serie.
Barriereärmere Inhalte: Zugang erleichtern
Untertitel, klare Sprache in Grafiken, ausreichend Kontrast und ruhige Schnittfolgen machen Inhalte für mehr Menschen nutzbar. Auch bei Social-first-Formaten ist es sinnvoll, Lesbarkeit ohne Ton zu sichern. So steigt die Chance, dass Inhalte verstanden und weitergegeben werden – unabhängig von Endgerät und Umgebung.
Transparenzhinweis
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Call-to-Action: Nächster Schritt
Wenn Videoproduktion, Strategie oder begleitende Werbefotografie für dein Vorhaben relevant sind, beginne mit einem kurzen Orientierungsgespräch. Kläre Ziel, Kontext, Kanäle und Zeitfenster – so lässt sich zügig einschätzen, welches Vorgehen passt. Verbindliche Informationen, Verfügbarkeit und konkrete Angebote findest du auf dem offiziellen Auftritt von Felix Meinhardt.